Wir sind Natur und die Kräfte unserer Natur vermögen uns auf allen Ebenen zu heilen

 

Ich biete Ihnen mein langjähriges Wissen über die Naturheilkunde für Ihre Gesunderhaltung und Ihr Wohlbefinden an.

Es beinhaltet:

  • Phytotherapie (Kräuter und Heilpflanzen)
  • Aromatherapie (ätherische Oele)
  • Edelsteinkunde
  • Gemmotherapie (Knospenextrakte)

Seit vielen Jahren faszinieren mich die vielen feinstofflichen Pflanzenwelten um uns herum. Mit diesen Kräften aus der Natur können wir mit einfachen Behandlungsmethoden wieder zu unserer inneren Kraft finden. Unser Körper ist ein intelligentes Wesen und weiss diese Naturstoffe einzusetzen und aktiviert so seine Selbstheilungskräfte. Die kraftgebenden Wirkstoffe der Pflanzenwesen sind ein besonderes Geschenk an uns Menschen.

 

Artemisia annua

Einjähriger Beifuss in China heisst sie "Kraut der Hoffnung". Diese Pflanze erobert die Welt. Der Hauptwirkstoff Artemisinin wurde schon vor 2000 Jahren in der traditionellen chinesischen Medizin erfolgreich eingesetzt. Durch den laufenden Forschungsprozess wurde herausgefunden, dass diese Wunderpflanze über 600 Inhaltsstoffe verfügt. Darunter enthält sie auch enorm viele Bitterstoffe. Im 2015 ging der Nobelpreis der Medizin in China an Youyou Tu für ihre Forschung an der Heilpflanze Artemisia annua.

 

Bei folgenden Krankheiten kann Artemisia annua (Blätter, Tee, Pulver, Kapseln) eine evtl. vorbeugende Wirkung haben: virale-bakterielle Infektionen, Fieber, Grippe, Aphten, Malaria, Entzündungen, Divertikulitis, Hirnentzündung, AIDS, Herpesinfektionen. Wirkspektrum durch die enthaltenen Inhaltstoffe: antiviral, antimikrobiell, antifugal, gegen Parasiten und Erreger, unterstützend bei Borreliose, unterstützend bei HIV-Viren, SARS, Epsteinbarrvirus, Pfeiffersches Drüsenfieber, Gelbfieber, unterstützend in der Krebsbehandlung, bei Durchfall, Krämpfe, Verdauungsstörungen und vieles mehr.

Bei folgenden Erkrankungen kann Artemisia annua Creme oder Salbe eine heilsame Wirkung haben: Akne vulgaris, Analfissuren, Aphten, Ekzemen, Hämorrhoiden, Hautinfektionen, Hautpilz, Herpex simplex (Fieberbläschen), Juckreiz bei Insektenstiche, offene Wunden, Psoriasis, Rosacea im Gesicht. 

Herstellung einer Salbe 2,5 – 5 g pulverisierte Artemisia annua Blätter mit 100g Bio-Olivenöl mischen. Im Wasserbad erhitzen. Wenn das Wasser sprudelnd kocht, 1 Stunde darin „köcheln“ lassen. Durch ein Tuch abfiltern. Das heiße Artemisia annua Öl mit 10g Bienenwachs verrühren und in Salbenkruken füllen. Haltbarkeit ca. 1 Jahr

Herstellung eines alkoholischen Auszuges. Ein Schraubglas locker (nicht stopfen) mit zerkleinerten, frischen Artemisia annua Blättern befüllen. 45 – 50%igen Bio-Alkohol darüber gießen und oben einen kleinen Rand frei lassen. 4 – 6 Wochen bei Zimmertemperatur, NICHT in der Sonne, ziehen lassen. Täglich 1x schütteln. Danach durch einen Bio-Kaffefilter abgießen.

Blätter trocknen für Tee Artemisia annua geht in der Regel so ab Ende August, Anfang September in die Blüte. Du kannst es daran erkennen, wenn zwischen den Blattachseln Stiele wachsen und die ganze Pflanze „luftiger" wird. Der ideale Erntezeitpunkt ist kurz bevor die Pflanze Blüten ansetzt. Schneide dafür den Stängel ca. 10cm über der Erde ab, streife die Blätter vom Stängel und lege sie locker auf Tüchern zum Trocknen aus. NICHT in der Sonne. Gib die getrockneten Blätter in ein dunkles Schraubglas.

In Ländern außerhalb der EU werden diese Dosierungen empfohlen. Bei Symptomen wie Erkältung, Verdauungsproblemen, bakterielle oder virale Beschwerden, usw. 3x tgl. 1 Tasse Tee mit 2 – 5 g Blätter oder Pulver 3x tgl. 8-10 Tropfen der Tinktur.

Quellentext: Dr. med. Heinz Lüscher https://www.vitalstoffmedizin.ch/index.php/de/wirkstoffe/artemisia Barbara Simonsohn, Artemisia annua, Heilpflanze der Götter

Löwenzahn

Er sieht nicht nur hübsch aus, er hilft bei chronischen Leberentzündungen, Diabetes, bei Beschwerden der Bauchspeicheldrüse, Krampfadern, Rheuma und Gicht. Zusätzlich fördert er die Blutbildung und steigert die Abwehrkräfte. Nutze die geballte Vitalität des Löwenzahns als Reinigungskur im Frühjahr.

Auch im Salat und im Smoothie helfen die Blätter mit ihren Bitterstoffen unserem Körper bei der Entgiftung.

Aus den Blüten kann man einen heilkräftigen Honig herstellen. Die Blütenköpfchen in einen guten Honig einlegen und nach 2 Wochen kann man ihn verwenden.

Schafgarbe

Die Schafgarbe ist eine richtige Powerpflanze, die im Hochsommer in voller Blüte steht. Ein gutes Bauchweh-kraut. Die vielen Bitterstoffe regen die Tätigkeit von Leber, Galle, Magen und Bauchspeicheldrüse an. Ein Schafgarbentee fördert die Verdauung und hat eine krampflösende und entzündungshemmende Wirkung und hilft bei Blasenschwäche. Bei vielen Frauenleiden hat er eine heilende Wirkung als Tee, Tinktur oder Sitzbad.

Johanniskraut

"Sonne für die Seele". Die bekannteste Heilpflanze zur Stimmungsaufhellung ist das Johanniskraut. Es enthält viel Licht als Nahrung für unsere Nerven und hilft uns dabei das Licht aufzunehmen. Die Blüten werden insbesondere bei psychischen Verstimmungen wie Depressionen und Unruhezuständen verwendet. Es hilft bei Angst- und Schlafstörungen sowie Schwindel. Das Johanniskrautöl zeigt gute Resultate bei Neurodermitis oder Psoriasis, es lindert vor allem den Juckreiz. Auch bei der Narbenbehandlung, Sonnenbrand und kleinen Wunden wird es erfolgreich eingesetzt. Achtung, Johanniskraut macht die Haut lichtdurchlässiger und es                                                                                                                    kann bei Sonnenbädern zu Hautflecken oder Haut-                                                                                                                           rötungen kommen.

Frauenmantel

Frauenmantel stabilisiert das Gleichgewicht der weiblichen Hormone. Er löst Krämpfe und bringt Körper und Seele in Einklang mit dem weiblichen Rhythmus. Bei Unterleibsentzündungen, prämenstruellen Stimmungsschwankungen, Wechseljahrsbeschwerden, Magen-Darm-Problemen, Durchfall sowie Migräne unterstützt er auf wundersame Weise.  Ein natürliches Mittel gegen Stress. Als Tinktur, Salbe oder Tee. Haben junge Frauen Schmerzen bei der Periode können sie einen Tee mischen mit Frauenmantel und Schafgarbe.

Spitzwegerich

Im Bild links neben dem Selenit wächst der Spitz-wegerich. Er ist der König des Wegrandes und schon lange bekannt als Lungenheilpflanze. Er hilft bei Husten, Bronchitis, Asthma, Halsweh und Heiserkeit. Bei einer Blase am Fuss vom Wandern kaue einige Blätter an und lege sie direkt auf die Blase. Er hilft ebenso bei Mückenstichen oder kleinen Verletzungen, Harnwegs-entzündungen, Magenschleimhautentzündung und Verbrennungen. Als erste Hilfe bei einer Berührung mit der Brennessel wirkt diese Pflanze wie ein Wunder. Als Tinktur oder angesetzt in Öl, Tee oder Sirup.

Giersch

Der Giersch ist neben der Brennessel eines unserer ältesten Wildgemüse. In der Volksmedizin gilt er als vorzügliches Mittel gegen Rheuma und Gicht, weil er den Körper entsäuert. Zerquetschte Blätter eignen sich als Umschläge auf schmerzenden Gelenken. Giersch enthält viel Vitamin C und Mineralstoffe wie Eisen, Kupfer und Mangan. Ein Absud aus den Blättern hilft als Badezusatz bei Rheuma, Gicht oder Krampfadern.

Für einen Badezusatz benötigt man 2 Handvoll Giersch, die mit 2 Liter kochendem Wasser übergossen werden. 10 min. lang zugedeckt ziehen lassen und anschliessend den Extrakt dem Badewasser beimischen.

Gundermann

Von Sebastian Kneipp ist der Ausruf überliefert: "Gundermann, Heil aller Welt." Er ist ein Allrounder unter den Heilpflanzen. Gundermann ist reich an Vitamin C, Kalium und Kieselsäure. Er besitzt schleimlösende, entzündungshemmende und stoffwechselfördernde Eigenschaften. Seit Alters her wird er vor allem bei (eitrigen) Entzündungen angewendet. Bei einem Stachel im Finger den Gundermann kauen und auflegen, dann den Finger einbinden und ein Pflaster darauf. Der Stachel kommt selber heraus. Als Tee gegen chronischen Husten und Schnupfen, Nieren- und Blasenproblemen und zur Genesung nach Krankheiten. 

Rosmarin

In der Naturheilkunde wird Rosmarin zur Anregung des Gallen- und Harnflusses, bei Magen-Darm-Beschwerden sowie bei Wunden und Ekzemen eingesetzt. Er duftet aromatisch und macht wach. Er wirkt appetitanregend, hilft bei Kreislaufschwäche (niedriger Blutdruck) und chronischen Schwächezuständen. Rosmarin steigert auch die Gedächtnisleistung. Diese Pflanze hat unglaublich viele Heilwirkungen und ihr Aroma ist in der Küche sehr beliebt. Rosmarin ist ein Stimmungsaufheller und wirkt bei Depressionen und Angst.

Sogar im Winter behält der Rosmarin seine enorme Wirkkraft in den Zweigen und Blättern.

Zinnkraut, Ackerschachtelhalm

Der Schachtelhalm gilt als lebendes, pflanzliches Fossil, das damals den Dinosauriern als Nahrung diente und das viele Jahrmillionen überdauert hat. Er hat viele Erdkatastrophen überlebt und zeigt uns Menschen wie man überlebt. Er ordnet, strukturiert, liebt die Einfach-heit und sagt uns innerlich "mach dir keine Sorgen". Er wirkt leicht beruhigend und schmeckt als Tinktur sehr blumig.

In der Natur bitte nur die oberen drei Viertel pflücken, damit die Pflanze wieder durchtreiben kann. Zinnkraut hilft der Prostata und dem Harnleiter. Ich empfehle Tee für die Gelenke und bei rheumatischen Beschwerden.                                                                                                                     Auch bei Ekzemen und Geschwüren kann man den                                                                                                                           Ackerschachtelhalm äusserlich verwenden. Er enthält                                                                                                                       viel Kieselsäure, was unseren Knochen, den Gelenken,                                                                                                                     der Haut und überhaupt dem gesamten Körper gut tut.                                                                                                                   Als Tee, Tinktur oder Salbe. In der Schwangerschaft nur                                                                                                                   äusserlich anwenden.

Lavendel

Lavendel ist ein wahres Heilmittel für das Nerven-system, er beruhigt, entspannt und wirkt krampflösend. Der Duft des Lavendels ist ein herrliches Kopfschmerz-mittel. Riechen wir den Lavendel kommen oft Erinnerungen an den Mittelmeerraum zu uns, er bringt uns seine innere Welt voller Entspannung, Auftanken und Träumen nahe. In ihm finden wir die Kraft der Ruhe und ein bei sich ankommen, daher ist er bei Stress, Ärger und Reizbarkeit angesagt. Für einen erholsamen Schlaf träufeln Sie einige Tropfen Lavendelessenz auf ein Taschentuch für das Kissen. Als Tinktur, Tee oder Salbe.

                                                                                                                Zur Hautreinigung und Pflege ist Lavendelwasser                                                                                                                              ideal. Es hilft sowohl bei trockener, gereizter Haut und                                                                                                                    Ekzemen als auch bei fettiger Haut und Akne, denn                                                                                                                          Lavendel wirkt ausgleichend und beruhigt die Haut.

Mädesüss

Sie heisst Mädesüss, weil sie so einmalig nach Honig, Vanille und Bittermandel duftet und weil die Germanen aus diesem Grund damit ihren Met gesüsst und aromatisiert haben. Dort wo viele Mädesüsspflanzen wachsen, hüllen sie ihre Umgebung in diesen Duft, der Entspannung und Lebensfreude verbreitet. Ausser diesem duftenden ätherischen Öl enthält die Pflanze Flavonglykoside und Gerbstoffe. Mit dieser Kompo-sition lindert sie Kopf- und Nervenschmerzen. Bei schmerzenden rheumatischen Gelenken erwärmt es den Körper, hemmt die Entzündung und nimmt die Schmerzen. Bei Erkältungen und Virusinfektionen                                                                                                                            (Mumps und Windpocken) mit oder ohne Fieber hilft es                                                                                                                  dem Körper die Krankheitserreger auszuschwitzen und                                                                                                                    das Fieber zu senken. Mädesüssblüten sind ein pflanz-                                                                                                                    liches Schmerzmittel. Es wurde Acetylsalicylsäure (auch                                                                                                                  in Weide) Aspirin festgestellt.

Lindenblüten

Die Linde kann mehr als nur gut aussehen und duften. Sie ist eine Heilpflanze bei Erkältung und Co. Sie wirkt schleimlösend, krampflösend lindernd also bei Atemwegsbeschwerden und Reizhusten. Sie ist auch gut einzusetzen bei Einschlafschwierigkeiten, Unruhezuständen und Nervosität. Wunderbar als Tee, Tinktur, Salbe oder sogar als Gesichtswasser. Überbrühe 1 Esslöffel Lindenblüten mit 250 ml heissem Wasser und lasse den Tee abkühlen. Sprühe es als belebendes Gesichtswasser auf. Es beruhigt die gereizte Gesichtshaut. Eine Wohltat ist es auch, wenn man die Lindenblüten in einen Damenstrumpf füllt und zubindet, mit ins Badewasser nimmt und den ganzen Körper damit abreibt.

 

Der Lindenbaum       Gemmotherapie

 

Der seelische Aspekt des Knospenextraktes der Sommerlinde hat eine ausgesprochene harmonisierende Wirkung auf die Seele. Sie wird deshalb bei überbordenden Gefühlsregungen eingesetzt. Es hilft in sozialen Konfliktsituationen, den eigenen Standpunkt auch mal verlassen zu können und sich in die Bedürfnisse anderer besser einzufühlen. Es stärkt die eigene Empathiefähigkeit und schenkt angemessene Gelassenheit im Umgang mit anderen. 

Sie wirkt auf das Stoffwechsel-, Nerven- und Immunsystem, entschlackt die Gewebe, senkt den Cholesterinspiegel, ist ein Seelentröster, beruhigt die Nerven, wirkt entzündungshemmend und fiebersenkend, ausgezeichnete Wirkung bei allen Kinderbeschwerden, die mit innerer und äusserer Unruhe einhergehen.

Auszug aus dem Buch Gemmotherapie von Chrischta Ganz/Louis Hutter

 

Die wilde Möhre

Diese Heilpflanze gehört zu den ältesten Kultur-pflanzen und hilft gegen Juckreiz. Sie wirkt bei Blasen- und Harnwegsinfekten und Blutzucker regulierend.

Pfarrer Künzle hat Mitte des 19. Jhdt. die wilde Möhre bezüglich ihrer Heilwirkung wieder ins Bewusstsein der Menschen zurückgeholt. Er nutzte den Absud des Krautes bei Frostbeulen, Wunden und als Gurgelwasser bei Zahnweh, Mundfäule und Mundgeschwüren. Zudem verwendete er geraspelte Wurzeln äusserlich bei Furunkeln und Brandwunden.

Als Tee, Tinktur, Salbe und die Samen. Der Tee kann die Menstruation anregen, daher sollten Schwangere                                                                                                                            darauf verzichten. Die frischen Blüten und Samen kurz                                                                                                                    mit dem Mörser behandeln, so kommen die Inhaltstoffe                                                                                                                  intensiver hervor. Die getrockneten Blüten eignen sich                                                                                                                    als Tischdekoration.

Die magische Kraft unserer Hölzer und Bäume

Bei den Hölzern fliesst die Kraft über die Hand, so werden die Adern gestärkt und die Energie geht über die Wärme in den Kopf. Wir können dafür abgebrochene Äste nutzen, sie enthalten immer noch die gesamte Kraft des Baumes. Dazu die Rinde leicht abschälen, um in den direkten Holzkontakt zu gelangen.

Der Mensch schwingt mit 6000 bis 13000 Bovis, dann ist er gesund, doch die meisten Menschen sind total energie- 

los und entladen sich ständig über die Nutzung der PC-Strahlung, Mobile, Auto und Kaffee.

Lindenholz schenkt Geborgenheit und Schutz. Es hilft bei Migräne. Das Holzstückchen dazu längere Zeit in der Hand halten. 

Birkenholz hält Elektrosmog ab, speziell bei Handy-Gebrauch gibt es wieder Kraft.

Sind wir erschöpft und müde hilft ein Eschenholz, die Energie geht wieder hinauf.

Ahornholz gibt seine Kräfte bei Hautausschlägen ab.

Bei einer Nebenstirnhöhlen-Entzündung einen Apfelbaumknebel in die Hand nehmen. 

Bei Gesichtsrose hilft das Holz vom Apfelbaum.

Das Buchenholz unterstützt bei Eiterpickel, ein handgrosses Stück wie ein Untersetzer auf die Milz legen.

Buche hilft bei geistiger Arbeit und sehr gut bei hohem Blutdruck, nur nicht zulange, sonst wird man leicht nervös. Bei hohem Cholesterin ein Stück Buche auf die Leber legen und mit einer Pyramide abschirmen – zusätzlich die Leber mit der Farbe gelb bestrahlen.

Bei Aufgeregtheit hilft Zwetschgenholz oder Kirsche. 

Kirschholz oder Zwetschge hilft auch bei Jähzorn, sie verringern die negative Schwingung.